Die neue großformatige GREEN-Serie von FutureLED stellt das technisch machbare im LED Videowandbereich dar: Die Einzeldisplays, aus der die Wände gebaut werden, basieren auf Flip Chip Common Cathode (FCCC) LEDs im COB (Chip-on-Board) Verfahren und sind besonders sparsam, hell und mit durchgängiger Frontfläche mechanisch sowie gegen Staub unempfindlich.
Die GREEN-Serie verfügt über eine Helligkeit von bis zu 1.000 cd/m², eine High Brightness-Variante ist daher nicht erhältlich. Die Pixelgrößen reichen von 0,75 bis 1,56 mm, in zwei Gehäusegrößen: Standard (600 x 337,5 mm bzw. 33,2 Zoll Diagonale) und Small (480 x 270 mm bzw. 27,1 Zoll Diagonale), im Seitenverhältnis 16:9. Durch die zusätzliche, kleinere Gehäusebauform sind feinstufigere Anpassungen der Videowandbreite möglich.
Ein besonderes Plus: Die acht LED-Module eines Einzeldisplays sind in nur 28 mm-dünnen Aluminiumgehäusen untergebracht, und somit z.B. perfekt in Wände integrierbar.
Das absolute Highlight: Der extrem hohe Schwarzwert mit dem Kontrast von 1 : 1.000.000 und der schlanke Aufbau prädestinieren die GREEN-Serie beispielsweise für Heimkinos allerhöchster Qualität und Fashionpräsentationen bzw. Anwendungen, wo HDR gefragt ist.
Zeit- und Fehlersparend ist die kabelfreie Installation: Strom, Signal und LED Module werden durch Zusammensetzen automatisch angeschlossen. So lassen sich die Module ohne aufwändiges Kabelstecken schnell zu riesigen Videowalls aufbauen. Ein großes Plus.
Gut zu wissen: Für unsere LED Walls der FutureLED GREEN-Serie erhalten Sie optionale Garantieverlängerungen und Mietoptionen inklusive Vandalismus-Versicherung.
Die zugrundeliegenden Technologien:
Bei ‚Flip Chip‘ werden die Dioden von unten direkt mit Strom versorgt. Die bisher notwendige und optisch einschränkende Drahtverbindung auf der Oberseite ist damit überflüssig. Mit der zweiten Technologie, „Common Cathode“, wird – einfach gesagt – die Stromrichtung zudem umgekehrt: Die einzelnen RGB-Dioden bekommen nicht mehr am Ende des Stromkreises die Energie aus einer einzigen Quelle, sondern sie stehen am Anfang der Energiezufuhr, jeder Kanal hat einen eigenen, geregelten Zugang zum Strom und wird dann erst geerdet. Das reduziert die Streuverluste und ermöglicht eine beachtliche Energieeinsparung von bis zu 40 Prozent.
COB steht für Chip-on-Board. Bei COB LEDs werden mehrere LED-Chips auf einer Leiterplatte montiert. Diese Methode hat den Vorteil, dass dadurch größere Lichtströme und somit helleres Licht als üblich erzeugt wird. Außerdem kann man keine Übergänge des Lichtes mehr erkennen, es leuchtet an jeder Stelle gleich hell.