Concept International hat mit der K-Serie seiner Eigenmarke FutureSIGN sieben verschiedene Android-Panel-PC-Varianten am Start

München, 11. Oktober 2024 – Interaktives „Baumarkt-TV“ in hoher Bildqualität, interaktive Produktinformationen an den Regalen, digitale Speisekarten im Restaurant oder auch aktuelle Anzeigen im Bus: Mit der K-Serie seiner Eigenmarke FutureSIGN hat Concept International Panel-PCs am Start, die dem breiten Spektrum moderner Digital-Signage-Anforderungen im Indoor-Bereich technisch optimal gerecht werden und mit ihrer ansprechenden Optik für den repräsentativen Einsatz in Verkaufsräumen besonders prädestiniert sind.

Weil die Ansprüche so vielfältig sind wie die Einsatzgebiete, führt der Münchner Value Added Distributor mit seiner K-Serie insgesamt sieben verschiedene Displaygrößen in zwei Formatreihen im Sortiment: „16:9“ (10,1, 13,3, 15,6, 18,5 und 21,5 Zoll) und „ultrawide“ (19 und 37 Zoll). Ihre ansprechende Optik verdanken die FutureSIGN K-Panels einem wertigen Gehäuse mit VESA-Halterung, die das Strom- und LAN-Kabel gut verbergen kann. Eine Android-App mit den Signage-Basisfunktionen, die das automatische Abspielen von Videoloops und das Öffnen einer Webseite im Browser ermöglicht, ist bereits an Bord. Damit sind die PPCs (Panel-PCs) für Einzeleinsätze eigentlich schon out of the box als vollwertiges Digital-Signage-Gerät startklar. Für größere Projekte, etwa bei Ladenketten, in denen der DS-Einsatz vieler Bildschirme an verschiedenen Standorten zentral gesteuert und gewartet wird, hat Concept International diverse Softwarepartner an der Seite, die für den jeweiligen Bedarf das passende Content-Management-System bieten.

Interaktion mit dem Kunden

Die „16:9“-Varianten (10,1 bis 21,5 Zoll) ermöglichen zudem eine Interaktion mit den Kunden: Sie sind mit einem kapazitiven LED-Multitouch-Display mit einer Leuchtkraft bis 400 cd/m² ausgestattet. Die 10,1- bis 18,5-Zoll-Versionen sind in einem hochwertigen Kunststoffgehäuse verbaut, die drei größeren Varianten (19, 21,5, und 37 Zoll) haben ein stabiles Metallgehäuse.

Innenleben und Anschlüsse

Im Inneren der PPCs arbeitet ein Quad-Core RK3568-Prozessor (2,0 GHz) von Rockchip, der wahlweise von 2 oder 4 GB RAM und 16 oder 32 GB ROM unterstützt wird. Als Betriebssystem läuft bei beiden Formatreihen Android 11. Die Anschlussmöglichkeiten sind vielfältig und bieten RJ45-LAN, HDMI, USB und SD-Card. Für eine zuverlässige Konnektivität sorgen WLAN-b/g/n und Bluetooth sowie optional 4G und bei den kleineren Displaygrößen (10,1 bis 15,6 Zoll) Power over Ethernet (PoE) – extra Stromkabel und Netzteil sind also nicht nötig. Lautsprecher sind in den Panels integriert. Optional sind eine Frontkamera und Sensoren verfügbar, die Bewegungen erkennen und zum Beispiel ein Video starten, wenn Kunden in die Nähe kommen.

Listenpreise und Concept-Service

Die Panel-PCs der FutureSIGN K-Serie sind ab sofort über Concept International verfügbar. Die Listenpreise der fünf „16:9“-Versionen (unverbindliche Preisempfehlung): 370 Euro (10,1 Zoll), 410 Euro (13,3 Zoll), 465 Euro (15,6 Zoll), 440 Euro (18,5 Zoll) und 580 Euro (21,5 Zoll). Die beiden „ultrawide“-Varianten stehen für 630 Euro (18 Zoll) und 1.230 Euro (37 Zoll) als unverbindliche Preisempfehlungen in der Liste. Für Vertriebspartner bietet Concept International Sonderkonditionen und Services, darunter die Roll-out-Unterstützung im Rahmen des Total Preparation Services. Optional bietet Concept eine verlängerte Garantie von bis zu fünf Jahren an, anstelle der üblichen zwei Jahre.

Weitere Informationen zur FutureSIGN K-Serie unter https://www.concept.biz/p/futuresign-k-serie und zu FutureSIGN K-Displays UW unter https://www.concept.biz/p/futuresign-k-displays-ultrawide.

 


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